SERBIEN: LEPENSKI VIR – PRÄHISTORISCHE KULTUR
SERBIEN: LEPENSKI VIR – PRÄHISTORISCHE KULTUR
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Lepenski Vir ist eine spektakuläre archäologische Stätte in Serbien, die eine “Kapelle Europas” ist. Lepenski Vir entdeckte und erforschte in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts Professor Dr. Dragoslav Srejović, renommierter Archäologe, Akademiker und Professor. Die archäologische Stätte von Lepenski Vir befindet sich auf dem Darda-Wanderweg, auf der niedrigen Donauterrasse. Es ist das Zentrum einer der wichtigsten prähistorischen Kulturen.
Die Überreste der sakralen Architektur aus der Zeit von 6500 bis 5500 v. Chr. Wurden in der Lokalität Lepenskog Vira entdeckt. Lepenski Vir ist ein mesozoischer archäologischer Komplex, was bedeutet, dass er aus dem Mittelalter stammt.
Die archäologische Forschung ergab insgesamt 136 Objekte. Da es durch die Errichtung eines Dammes an der Donau für die Hidroelectrana “Đerdap I” nicht überschwemmt werden würde, wurde das Dorf Lepenski Vir auf eine höhere Ebene verlegt, wo ein Museumsgebäude mit den bedeutendsten archäologischen Funden und Kopien von Die schönsten Skulpturen entstanden im Nationalmuseum in Belgrad
GALERIE
Fotograf: @leonbijelic
Die neuesten archäologischen Forschungen bestätigen, dass die Bewohner dieser Gegend 30.000 Jahre vor der neuen Ära gelebt haben. Das Leben in Lepensk Viru wurde um 4500 v. Chr. Abgeschafft, als seine Bewohner nach größeren Anbauflächen suchten. Lepenski Vir ist ein Denkmal der Kultur von herausragender Bedeutung, unter dem Schutz der Republik Serbien. Bei der archäologischen Stätte von Lepenski Vir und einer Art prähistorischem Museum im Freien wurden Schmuckstücke, Knochen und Steine sowie geschnitzte Steinplatten mit Symbolen und Zeichen entdeckt, die wahrscheinlich der Grundbrief des Manuskripts – der Vince-Brief – waren.
Lepenski Vir ist eine der größten und wichtigsten prähistorischen archäologischen Stätten der Steinzeit, am rechten Ufer der Donau in Dardaf Castle in der Nähe von Donji Milanovac entfernt.
Dieser Ort war der Sitz einer der komplexesten prähistorischen Kulturen.
Mit der Entdeckung des Ortes einer prähistorischen Siedlung, die nach der Donau benannt wurde, veränderte sich das Bild der Mittleren und der Unteren Steinzeit und vertiefte das Wissen über die Entwicklung der menschlichen Gemeinschaften, die das Land seit fast 8500 Jahren betreten.
